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Stellenausschreibung: Projektmitarbeiter*in (m/w/d) für NFDI-4Memory, Schwerpunkt Data Literacy/E-Learning mit 70%-Teilzeitbeschäftigung befristet bis zum 28.02.2028 (Projektende), Entgeltgruppe 13 TV-L FU
by Wagner, Cosima 30 Aug '23

30 Aug '23

Liebe Multilingual DH AG-Mitglieder, hiermit möchte ich Euch auf eine Projekt-Stellenausschreibung an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin für das NFDI Konsortium 4memory, Schwerpunkt Data Literacy/E-learning aufmerksam machen und bei Interesse herzlich zur Bewerbung einladen. Die Bewerbungsfrist ist der 25.09.2023. Die Stelle soll auch der Förderung der Sichtbarkeit und Nutzung von multilingualen Forschungsdaten (hier im Bereich der historisch arbeitenden Wissenschaften) dienen. Herzliche Grüße Cosima ****************************************** Projektmitarbeiter*in (m/w/d) für NFDI-4Memory, Schwerpunkt Data Literacy/E-Learning mit 70%-Teilzeitbeschäftigung befristet bis zum 28.02.2028 (Projektende), Entgeltgruppe 13 TV-L FU Kennung: UB-ZB-2023-28 Bewerbungsfrist: 25.09.2023 Link: <https://www.fu-berlin.de/universitaet/beruf-karriere/jobs/nichtwiss/58_univ ersitaetsbibliothek/UB-ZB-2023-28.html> https://www.fu-berlin.de/universitaet/beruf-karriere/jobs/nichtwiss/58_unive rsitaetsbibliothek/UB-ZB-2023-28.html Die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin versorgt an verschiedenen Standorten mehr als 35.000 Studierende und 2.000 Wissenschaftler*innen mit Information, Literatur und Services für Forschung, Lehre und Studium. Sie stellt physische und virtuelle Lern- und Kommunikationsräume bereit, um analog und digital Begegnung und Austausch zu ermöglichen. Als moderne, serviceorientierte Informationsdienstleisterin für die Angehörigen der Freien Universität schafft sie verlässlichen Zugang zu Daten, Informationen und Wissen u. a. durch die Bereitstellung von über 9 Millionen Medien (Bücher, E-Books, Zeitschriften, Datenbanken usw.), zentralen Systemen wie Lernplattformen, Blogs und Wikis sowie knapp 3.500 Einzel- und Gruppenarbeitsplätzen auf dem Campus. Der Arbeitsbereich Digital Humanities der Abteilung Forschungs- und Publikationsservices unterstützt Wissenschaftler*innen der Freien Universität Berlin beim Einsatz digitaler Methoden, Werkzeuge und Ressourcen in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften. Dazu zählt u.a. der Aufbau und Betrieb von projektspezifischen und zentralen virtuellen Forschungsinfrastrukturen, die Begleitung der Projektentwicklung und -durchführung sowie Beratungsangebote und Fortbildungen im Kontext von Digital Humanities und Data Literacy. Im Projekt NFDI-4Memory wirkt der Arbeitsbereich mit am geschichtswissenschaftlichen Konsortium 4Memory in der Nationalen Forschungsdaten-Infrastruktur (NFDI, <https://4memory.de> https://4memory.de) Im Mittelpunkt steht hier der Aufbau eines Data Literacy Training Labs inkl. E-Learning-Modulen für Forschungsdaten in den historisch arbeitenden Wissenschaften. Aufgabengebiet: In enger Abstimmung mit dem Team Digital Humanities an der UB und in Zusammenarbeit mit Forschenden und Lehrenden der Global History, der Geschichtsdidaktik und den historisch arbeitenden Area Studies an der FU sollen folgende Aufgaben übernommen werden: - Koordination der Arbeiten zum Aufbau eines "Data Literacy Training Lab" (Measure 1 der Task Area 4: Data Literacy), u.a. vor allem Aufbau eines Kompetenznetzwerks und Entwicklung einer Outreach Strategie für die entwickelten Trainings- und Beratungsangebote; - Beratung der Projektmitglieder zu Blended Learning, digitale Lehr- und Lernressourcen und Open Educational Resources sowie zur Konzeption von Train-the-Trainer Maßnahmen - Beratung zur Konzeption von Lernmodulen und Blended-Learning-Szenarien für die Vermittlung von Data Literacy in der Lehre in den historisch arbeitenden Wissenschaften; - Konzeption und Erarbeitung von Guidelines, Workshops - Mitwirkung an der Konzeption von Lernmodulen und Blended-Learning-Szenarien für Data Literacy in der Lehre in den historisch arbeitenden Wissenschaften an der FU - Mitarbeit bei der Entwicklung eines Virtual Hubs für Online-Tutorials für historische Data Literacy, mit Fokus auf multilingualen Forschungsdaten (insbesondere: Forschungsdaten in nicht-lateinischen Schriften) Wir bieten Ihnen - selbstständiges Arbeiten in einem motivierten Team - innovatives, interdisziplinäres, forschungsnahes Arbeitsumfeld - ein vielfältiges Fortbildungsangebot zur Weiterentwicklung Ihrer Kompetenzen - Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie in einer familiengerechten Universität - flexible Arbeitszeitmodelle (Gleitzeitregelung) und Angebot zum partiellen Mobilen Arbeiten - Jahressonderzahlung und Betriebsrente - 30 Tage Urlaub pro Jahr, zusätzlich arbeitsfrei am 24. und 31. Dezember - ein bezuschusstes Firmenticket im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) Einstellungsvoraussetzungen: Hochschulabschluss (Master, Diplom, Magister, Staatsexamen) vorzugsweise in einem sozial- oder geisteswissenschaftlichen Studienfach (Berufs-)Erfahrung: mindestens dreijährige Berufserfahrung Erwünscht: - Mehrjährige Erfahrung mit Projektarbeit und Koordinationsaufgaben in größeren Projektvorhaben - Fundierte Kenntnisse aktueller Entwicklungen im Bereich E-Learning Methoden und Werkzeuge - Erfahrungen in der kollegialen Beratung und der Konzeption von Train-the-Trainer Maßnahmen als Blended-Learning-Angebote - Vertrautheit mit aktuellen Angeboten zur Data Literacy in den historisch arbeitenden Wissenschaften - von Vorteil sind Fachkenntnisse der Global History oder in einem mit historischen Methoden arbeitenden Area Studies Fach (z.B. Lateinamerika-Studien, Ostasienstudien) sowie Erfahrungen mit der Verwendung von nicht-lateinischen Schriften in digitalen Wissenschaftsinfrastrukturen - sehr gute deutsche und englische Sprachkenntnisse - Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit sowie hohes Maß an sozialer Kompetenz Weitere Informationen erteilt Frau Dr. Brigitte Grote ( <mailto:[email protected]> brigitte.grote(a)fu-berlin.de / +49 30 838 55031). Weitere Informationen Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen unter Angabe der Kennung im Format PDF (vorzugsweise als ein Dokument) elektronisch per E-Mail zu richten an Herrn Dr. Andreas Brandtner: <mailto:[email protected]> sekretariat(a)ub.fu-berlin.de oder per Post an die Freie Universität Berlin Universitätsbibliothek Abt. Forschungs- und Publikatonsservices / Team Digital Humanities Herrn Dr. Andreas Brandtner Garystr. 39 14195 Berlin (Dahlem) Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege von Seiten der Freien Universität Berlin keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. -- Dr. Cosima Wagner Forschungs- und Publikationsservices Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin Tel.: 030-838-60307 Email: cosima.wagner(a)fu-berlin.de

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Fwd: [DHSI] CFP: Special Issue on Multilingual Publishing & Scholarship, Journal of Electronic Publishing
by Till Grallert 29 Aug '23

29 Aug '23

Liebe alle, Anbei ein interessanter CFP für ein von tollen Kolleginnen herausgegebenes Themenheft. Mit den besten Grüßen, Till ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Till Grallert, PhD https://orcid.org/0000-0002-5739-8094 > Begin forwarded message: > > From: Alyssa Arbuckle <alyssaa(a)uvic.ca> > Subject: [DHSI] CFP: Special Issue on Multilingual Publishing & Scholarship, Journal of Electronic Publishing > Date: 17. August 2023 at 18:43:48 CEST > To: "institute(a)lists.uvic.ca" <institute(a)lists.uvic.ca> > > Journal of Electronic Publishing > CFP: Special Issue - Multilingual Publishing & Scholarship > > Abstract submission deadline: September 15th 2023 > > Which language do you research in? Which language do you publish in? There are ~7,000 known, living languages in use around the world but, increasingly, academic research is communicated primarily in English. > > In a 2015 article in The Atlantic <https://urldefense.com/v3/__https:/www.theatlantic.com/science/archive/2015…>, science communicator Adam Huttner-Koros writes: “English is now so prevalent [in research] that in some non-English speaking countries, like Germany, France, and Spain, English-language academic papers outnumber <https://urldefense.com/v3/__http:/www.researchtrends.com/issue-31-november-…> publications in the country’s own language several times over. In the Netherlands, one of the more extreme examples, this ratio is an astonishing 40 to 1.” What, then, are the implications of having a lingua franca for research? Shouldn’t a lingua franca make it easier to learn from each other, to build on each other’s ideas if everyone is reading and writing in the same language? As Huttner-Kronos and Sean Perera point out <https://urldefense.com/v3/__https:/jcom.sissa.it/article/pubid/JCOM_1506_20…>, “communicating science in English promotes [...] norms of describing and defining the natural world that are intrinsic to the English language, and ideologies that are conversant to its native speakers” (2016). Language is, in so many ways, world-shaping; language can define one’s experience through naming, metaphor, reflection, representation. Communicating all research in one single language means that language shapes the research, too. Language shapes what is possible to express, contextualize, or reveal. If research is primarily communicated in English, that research is bound by English-language contexts and worldviews. Furthermore, among the contexts influenced by language are publishing models and structures. > > Such a hegemonic system promotes epistemic injustice through language dominance. Moreover, privileging the English language in scholarly communication marginalizes and disadvantages researchers who are not first language English speakers, or not English language speakers at all, both reinscribing a colonial framework for knowledge production and limiting diverse academic research development. Even more, even a multilingual setting where, for instance, English, French, and Spanish coexist still reifies imperial orderings of the world. > > This call for papers for a special issue of the Journal of Electronic Publishing (JEP) asks: How do we integrate and practice the value of multilingualism into a more equitable and epistemically just scholarly communication and publishing system? > > The co-editors of this special issue–Janneke Adema, Alyssa Arbuckle, and Élika Ortega–invite abstracts for papers of ~6,000-8,000 words that explore multilingual publishing and scholarship, including issues of: > translation (text and / or multimedia) > English-language dominance > multilingual theory and praxis > epistemic justice and knowledge equity > digital monolingualism > infrastructure, tools, and best practices > access and minimal computing > language-specific writing styles and epistemologies > historical precedents and trajectories > experimental knowledge production > linguistic, national, and infrastructural contexts > Non-imperial and indigenous language epistemologies > > For this special issue, we are able to accept papers written in English, Spanish, and French. When submitting an abstract, please indicate if you are interested in pursuing a translation option and we can discuss possibilities further. Please also include a note that your abstract is for consideration in the Multilingual Publishing & Scholarship special issue. Abstract submissions are due on September 15th 2023 and should be addressed to JEP co-editors, Janneke Adema and Alyssa Arbuckle, via jep.editors(a)gmail.com <mailto:[email protected]>. > > Full papers of accepted abstracts will be due by December 31st 2023. > > Please direct any questions to JEP co-editors, Janneke Adema and Alyssa Arbuckle, via jep.editors(a)gmail.com <mailto:[email protected]>. > > > Alyssa Arbuckle, PhD (she/her) > Co-Director, Electronic Textual Cultures Lab & Digital Humanities Summer Institute | UVic > Operational Lead, INKE Partnership > Co-Editor, Journal of Electronic Publishing > > alyssaarbuckle.com <http://alyssaarbuckle.com/> | @arbuckle_alyssa > _______________________________________________ > Institute mailing list > Institute(a)lists.uvic.ca <mailto:[email protected]> > Unsubscribe via https://lists.uvic.ca/mailman/listinfo/institute

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FW: [globaloutlookDH-l] Second call for papers DHASA Conference 2024
by Müller-Laackman, Dr. Jonas 12 Jul '23

12 Jul '23

-- Dr. Jonas Müller-Laackman Referent Digitale Forschungsdienste Abteilung Forschung und Entwicklung Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg Tel: +49 (0)40 42838 2648 Mail: jonas.mueller-laackman(a)sub.uni-hamburg.de <mailto:[email protected]> https://www.sub.uni-hamburg.de <https://www.sub.uni-hamburg.de> ORCiD: 0000-0003-2279-6751 Github: https://github.com/Jomula <https://github.com/Jomula> Mastodon: jomla(a)mastodon.online <mailto:[email protected]> Pronomen: er/ihm, he/him Am 12.07.23, 15:14 schrieb "Menno Van Zaanen" <Menno.VanZaanen(a)nwu.ac.za <mailto:[email protected]>>: Caution: This email was sent from someone outside of the University of Lethbridge. Do not click on links or open attachments unless you know they are safe. Suspicious emails should be forwarded to phishing(a)uleth.ca <mailto:[email protected]>. Second call for papers DHASA Conference 2024 https://dh2023.digitalhumanities.org.za/ <https://dh2023.digitalhumanities.org.za/> Theme: "Digital Humanities for Inclusion" The Digital Humanities Association of Southern Africa (DHASA) is pleased to announce its fourth conference, focusing on the theme "Digital Humanities for Inclusion." In a region where the field of Digital Humanities is still relatively underdeveloped, this conference aims to address this gap and foster growth and collaboration in the field. The conference offers an opportunity for researchers interested in showcasing their work in the broad field of Digital Humanities to come together. By doing so, the conference provides a comprehensive overview of the current state-of-the-art in Digital Humanities, particularly within the Southern Africa region. As such, we welcome submissions related to Digital Humanities research conducted by individuals from Southern Africa or research focused on the geographical area of Southern Africa. Furthermore, the conference serves as a platform for information sharing and networking among researchers passionate about Digital Humanities. By bringing together experts working on Digital Humanities in Southern Africa or with a focus on Southern Africa, we aim to promote collaboration and facilitate further research in this dynamic field. In addition to the main conference, affiliated workshops and tutorials will be organized, providing researchers with valuable insights into novel technologies and tools. These supplementary events are designed for researchers interested in specific aspects of Digital Humanities or seeking practical information to enter or advance their knowledge in the field. The DHASA conference welcomes interdisciplinary contributions from researchers in various domains of Digital Humanities, including, but not limited to, language, literature, visual art, performance and theatre studies, media studies, music, history, sociology, psychology, language technologies, library studies, philosophy, methodologies, software and computation, and more. Our goal is to cultivate an inclusive scientific community of practice within Digital Humanities. Suggested topics include the following: * Digital archives and the preservation of marginalized voices; * Intersectionality and the digital humanities: exploring the intersections of race, gender, sexuality, and class in digital research and activism; * Activism and social change through digital media: how digital humanities tools and methodologies can be used to promote inclusion; * Engaging marginalized communities in the creation and use of digital tools and resources; * Exploring the role of digital humanities in decolonizing knowledge and promoting indigenous perspectives; * The ethics of data collection and analysis in digital humanities research related; * The role of digital humanities in promoting inclusive and equitable pedagogy; * Digital humanities and inclusion in the context of global perspectives and international collaborations; * Critical approaches to digital humanities and inclusion: examining the limitations and possibilities of digital tools and methodologies in promoting inclusion; and * Collaborative digital humanities projects with non-profit organizations, community groups, and cultural institutions; * Any other digital humanities-related topic that serves the Southern African community. Submission Guidelines The DHASA conference 2023 asks for three types of submissions: * Long papers: Authors may submit long papers consisting of a maximum of 8 content pages and unlimited pages for references and appendix. The final versions of accepted long papers will be granted an additional page (up to 9 pages) to incorporate reviewers' comments. * Short papers: Authors may submit short papers with a maximum of 5 content pages and unlimited pages for references and appendix. The final versions of accepted short papers will be allowed an extra page (up to 6 pages) to accommodate reviewers' comments. Short papers accepted for the conference will be presented as posters. * Abstracts: Authors can submit abstracts of 250-300 words. Note that before submitting your contribution, you are required to submit an abstract before the abstract submission deadline. This holds for *all* submissions. The actual submission will need to be submitted before the submission deadline. More information on the submission process can be found on the submission page: https://dh2023.digitalhumanities.org.za/submission/ <https://dh2023.digitalhumanities.org.za/submission/> We particularly encourage student submissions where the first author is a student. All accepted long and short paper submissions that are presented at the conference will be published in the Journal of Digital Humanities Association of Southern Africa, see https://upjournals.up.ac.za/index.php/dhasa <https://upjournals.up.ac.za/index.php/dhasa>. In addition, the abstracts of the full papers and the lightning talks will be published in a book of abstracts before the conference. Important dates Abstract submission deadline: 8 August 2023 Submission deadline: 15 August 2023 Date of notification: 30 September 2023 Camera-ready copy deadline: 6 November 2023 Conference: 27 November 2023 - 1 December 2023 Conference format: Face-to-face Conference venue: Nelson Mandela University, Eastern Cape South Africa NOTE: Non-presenting delegates have the option to attend online. Co-located events Several co-located events are currently being prepared, including workshops and tutorials. These will be updated on the conference website. Organizing Committee * Johannes Sibeko, Nelson Mandela University * Aby Louw, Council for Scientific and Industrial Research * Alan Murdoch, Nelson Mandela University * Amanda du Preez, University of Pretoria * Andiswa Bukula, South African Centre for Digital Language Resources * Andiswa Mvanyashe, Nelson Mandela University * Avashna Govender, Council for Scientific and Industrial Research * Gabby Dlamini, Nelson Mandela University * Ilana Wilken, Council for Scientific and Industrial Research * Jonathan van der Walt, Nelson Mandela University * Laurette Marais, Council for Scientific and Industrial Research * Mukhtar Raban, Nelson Mandela University * Nomfundo Khumalo, Nelson Mandela University * Menno Van Zaanen, South African Centre for Digital Language Resources -- Prof Menno van Zaanen menno.vanzaanen(a)nwu.ac.za <mailto:[email protected]> Professor in Digital Humanities South African Centre for Digital Language Resources https://www.sadilar.org <https://www.sadilar.org> ________________________________ NWU PRIVACY STATEMENT: http://www.nwu.ac.za/it/gov-man/disclaimer.html <http://www.nwu.ac.za/it/gov-man/disclaimer.html> DISCLAIMER: This e-mail message and attachments thereto are intended solely for the recipient(s) and may contain confidential and privileged information. Any unauthorised review, use, disclosure, or distribution is prohibited. If you have received the e-mail by mistake, please contact the sender or reply e-mail and delete the e-mail and its attachments (where appropriate) from your system. ________________________________ _______________________________________________ globaloutlookdh-l mailing list -- globaloutlookdh-l(a)uleth.ca <mailto:[email protected]> To unsubscribe send an email to globaloutlookdh-l-leave(a)uleth.ca <mailto:[email protected]> You are currently subscribed to this list in NON-digest mode. This means you receive every message as it is posted. If this represents too much traffic, you can also subscribe in DIGEST mode. This sends out a single email once a day containing the entire day's postings. To change your settings go to http://listserv.uleth.ca/mailman/options/globaloutlookdh-l <http://listserv.uleth.ca/mailman/options/globaloutlookdh-l> You can request a password reminder from this page if you have forgotten yours.

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FW: [multilingual-dh] CfP Data and Workflows for Multilingual DH
by Müller-Laackman, Dr. Jonas 05 Jul '23

05 Jul '23

fyi -- Dr. Jonas Müller-Laackman Referent Digitale Forschungsdienste Abteilung Forschung und Entwicklung Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg Tel: +49 (0)40 42838 2648 Mail: jonas.mueller-laackman(a)sub.uni-hamburg.de https://www.sub.uni-hamburg.de ORCiD: 0000-0003-2279-6751 Github: https://github.com/Jomula Mastodon: jomla(a)mastodon.online Pronomen: er/ihm, he/him Von: multilingual-dh <multilingual-dh-bounces(a)lists.stanford.edu> im Auftrag von Lorella Viola <lorellav(a)hotmail.com> Antworten an: Multilingual digital humanities <multilingual-dh(a)lists.stanford.edu> Datum: Mittwoch, 5. Juli 2023 um 11:49 An: "multilingual-dh(a)lists.stanford.edu" <multilingual-dh(a)lists.stanford.edu> Betreff: [multilingual-dh] CfP Data and Workflows for Multilingual DH Dear Multilingual DHMembers! New CfP - Contributions solicited for a Special Collection on “Data and Workflows for Multilingual DH” in the Journal of Open Humanities Data (JOHD) led by guest editor Lorella Viola. Register your interest by 14 July 2023 by completing this form. Call for Papers Data and Workflows for Multilingual Digital Humanities Technology has revolutionised the way humanities researchers engage with and understand cultural artefacts, literature, texts, and historical documents (Antonijević 2020). While digital humanities (DH) scholars have gained access to vast amounts of data, this abundance and complexity present unique challenges such as the critical issue of effective data management and the establishment of efficient workflows (Peukert 2017). Multilingualism, for instance, poses a significant hurdle to DH scholars seeking to analyse and interpret texts in different languages. Despite the growing emergence of multilingual tools, computational resources available for languages other than English continue to remain scarce. Such Anglophone-centricity acts as a barrier to researchers, teachers and curators who work on, or teach with, materials in languages other than English (Viola and Spence 2023). This includes academia, libraries, museums and heritage and cultural institutions more widely. Indeed, the comparative lack of computational resources in languages other than English often dictates which tasks can be performed, with which tools and through which platforms (Viola 2023). Data acquisition, curation, and integration strategies become therefore even more critical to ensure the seamless incorporation of multilingual resources into research projects. This involves sourcing and digitising materials, ensuring data quality and consistency, and developing appropriate metadata standards and ontologies. As DH researchers strive to expand their horizons by studying texts, artefacts, and cultural phenomena across various languages, it becomes crucial to create comprehensive and reliable digital documentations that serve as valuable resources for future studies. Furthermore, the management of multilingual data requires sophisticated tools and techniques for cross-lingual information retrieval and extraction. For example, machine translation and natural language processing play pivotal roles in enabling researchers to navigate and analyse texts in different languages; at the same time, workflows in multilingual digital scholarship and in DH more widely encompass the processes, methodologies, and tools employed to conduct research and analyse data. An efficient workflow ensures that research tasks are executed seamlessly, fostering reproducibility, collaboration, and scalability. Especially in the case of DH projects that often involve interdisciplinary teams, well-defined workflows facilitate effective communication and coordination among team members whereas clear documentation of workflow steps allows for the replication of experiments and analyses, fostering transparency and enabling the validation of research findings. This special collection in the Journal of Open Humanities Data aims to bring together cutting-edge research and advancements in the field of multilingual DH, focusing specifically on data management and workflow methodologies to explore innovative data and workflow strategies that address the challenges posed by multilingual datasets. We invite researchers, practitioners, and scholars to submit short data papers or full length research papers (see description below) addressing the intersection of data and workflows in multilingual DH. We welcome contributions that explore the following and related themes: Workflows for multilingual data acquisition, curation, and integration Information retrieval and extraction workflows for multilingual DH Machine translation and natural language processing data and workflows for multilingual DH Ontologies and metadata standards for multilingual resources Visualisation workflows for multilingual data exploration Collaborative and crowdsourcing approaches for multilingual DH projects Ethical considerations and challenges in multilingual DH research Case studies showcasing multilingual DH projects, data, and/or workflows Workflows for tools and frameworks for multilingual data processing and analysis Sustainable data and workflows for multilingual DH **Important Dates:** - Paper Submission Deadline: 15 October 2023 - First Round of Reviews: 15 November 2023 - Revised Manuscript Submission: 29 November 2023 - Final Notification of Acceptance: 6 December 2023 Read the full call for paper including submission guidelines here https://openhumanitiesdata.metajnl.com/collections/data-and-workflows We look forward to receiving your contributions and encourage you to forward this opportunity to colleagues who may be interested. Best Regards, Lorella. Dr Lorella Viola Research Associate | DHARPA project Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C2DH ) UNIVERSITÉ DU LUXEMBOURG BELVAL CAMPUS Maison des Sciences Humaines 11, Porte des Sciences L-4366 Esch-sur-Alzette lorella.viola(a)uni.lu / www.uni.lu +3524666445009

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Erinnerung: DHd-AG Multilingual DH - community hour MORGEN, 6.7. um 13h
by Wagner, Cosima 05 Jul '23

05 Jul '23

Liebe Multilingual DH AG Mitglieder, hiermit möchten wir Euch an die nächste Community Hour unserer ML DH AG erinnern und herzlich dazu einladen: Zeit: Donnerstag, 6.7.2023, 13:00-14:00 Uhr Ort: Zoom https://uni-hamburg.zoom.us/j/61930774093?pwd=Q3UvdzZjV3cxK2RGb3l4KzVJUXhiQ… Wir würden gerne über die geplanten beiden Einreichungen für die DHd24 sprechen und Euer Feedback dazu einholen, Deadline des dfp ist ja schon der 19.7.2023. Für die AG möchten wir gerne die folgenden 2 Themen einbringen: 1. ML DH und Lehre Titel: Mehrsprachige Digital Literacy und Digital Humanities in der Lehre Googledoc Link: https://docs.google.com/document/d/17skuP6gvCz_yqTkBhT5BB-vznOiSgJDMDEZnWO-… 2. ML DH und das "ressourcedness gap" Titel: Zwischen Mehrsprachigkeit und Ressourcenlücke: Kleine Fächer in den deutschsprachigen DH Googledoc Link: https://docs.google.com/document/d/1vqSOoaMA-bxQ_FOBPB-_Z1BAOu_lE3Cajfbi2cf… Bringt aber auch gerne weitere Punkte zum Besprechen mit! Wir freuen uns Euch morgen zu sehen! Herzliche Grüße Das Convenor*innen Team

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FW: [multilingual-dh] Fwd: CFP for Edited Volume - Multilingualism and Digital Humanities
by Müller-Laackman, Dr. Jonas 05 Jul '23

05 Jul '23

fyi -- Dr. Jonas Müller-Laackman Referent Digitale Forschungsdienste Abteilung Forschung und Entwicklung Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg Tel: +49 (0)40 42838 2648 Mail: jonas.mueller-laackman(a)sub.uni-hamburg.de https://www.sub.uni-hamburg.de ORCiD: 0000-0003-2279-6751 Github: https://github.com/Jomula Mastodon: jomla(a)mastodon.online Pronomen: er/ihm, he/him Von: multilingual-dh <multilingual-dh-bounces(a)lists.stanford.edu> im Auftrag von "Layne-Worthey, Glen Cameron" <gworthey(a)illinois.edu> Antworten an: Multilingual digital humanities <multilingual-dh(a)lists.stanford.edu> Datum: Dienstag, 4. Juli 2023 um 18:27 An: "multilingual-dh(a)lists.stanford.edu" <multilingual-dh(a)lists.stanford.edu> Betreff: [multilingual-dh] Fwd: CFP for Edited Volume - Multilingualism and Digital Humanities Of likely interest to folks on this list: Begin forwarded message: From: Reema Sukhija <rsukhija(a)iiti.ac.in> Subject: [DHSI] CFP for Edited Volume - Multilingualism and Digital Humanities Date: July 4, 2023 at 10:47:36 AM CDT To: Institute(a)lists.uvic.ca Dear Colleagues, Greetings! Professor Nirmala Menon and I are co-editing a book tentatively titled "Multilingualism and Digital Humanities: Exploring Language Diversity in the Digital Age" with the British Academy as the possible publisher. The book aims to contribute to a deeper understanding of how digital technologies can be harnessed to promote linguistic diversity, intercultural understanding, and inclusive digital practices in an increasingly interconnected world. The edited volume will serve as a comprehensive resource for researchers,scholars, and practitioners interested in the dynamic relationship between multilingualism and digital humanities. We invite your contributions. If you are interested, please send us a 250-300 words abstract by July 12th 2023. Please see the attached call for submissions below. I'm happy to answer questions about this edited volume. Please feel free to circulate the CFP in your groups. Submissions should be send to convenerjpn(a)iiti.ac.in and rsukhija(a)iiti.ac.in Best regards Dr. Reema Chowdhary Sukhija Postdoctoral Fellow IIT Indore Sender notified by Mailtrack 04/07/23, 21:08:09 _______________________________________________ Institute mailing list Institute(a)lists.uvic.ca Unsubscribe via https://urldefense.com/v3/__https://lists.uvic.ca/mailman/listinfo/institut…

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DH2023 in Graz: Pre-conference Workshop zu "Who are the Users in Multilingual DH Research? A Community Exploration" (10.7.2023, 13:30 Uhr)
by Wagner, Cosima 21 Jun '23

21 Jun '23

Liebe Mailinglisten-Mitglieder, hiermit möchte ich alle diejenigen unter Ihnen / Euch, die an der DH2023 Konferenz in Graz teilnehmen, auf einen Pre-conference Workshop am 10.7.2023 um 13:30 Uhr zum Thema "Who are the Users in Multilingual DH Research? A Community Exploration" hinweisen, den ich gemeinsam mit Prof. Dr. Aliz Horvath (Eötvös Loránd University, Ungarn) und Prof. Dr. David Wrisley (NYU Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate) organisiere. Wir freuen uns über weitere Interessierte, es sind noch Plätze frei (Registrierung via Conftool vonnöten)! Nähere Informationen siehe https://sites.google.com/nyu.edu/adhoworkshop2023/home *********************** Who are the users in multilingual digital humanities? How do DH practitioners use the different languages they know? How do infrastructures impact how we do multilingual DH? What should their role be? Our half-day pre-conference workshop at DH2023 focuses on building user personas of multilingual DH practitioners. Our workshop has four main goals: · Practicing the methodology of UX persona creation for the DH community; · Co-writing a set of best practices for mapping multilinguality in local communities; · Providing a venue for globally separated communities to know each other better and to learn from each other; · community co-writing an article or white paper on the multilingual users in DH. Abstract: The purpose of our workshop is to continue conversations about building community around questions of multilingual DH research in non-Latin alphabets and right-to-left script languages. Participants in the workshop will have an opportunity to think through the languages, skill sets, aspirations and challenges of digital researcher personas working in these languages and scripts through a guided discussion and community co-writing experience. We are convinced that there is a specific role to be played by the digital humanists in describing and modeling the design of workflows which assume multilinguality (and multiscriptual and multidirectional practices). This work cannot only be left to the tech industry and commercial interests alone. On the other hand, the larger community of digital humanists is not fully aware of the multilingual users and communities, nor the full complexity of the issues they face. These users are all around us, and in this workshop we want to create a space for dialogue and debate, as well as to introduce and develop further the creation of multilingual DH UX personas. In the background of the workshop sit problems when multilingual practices conflict with the constraining functions of infrastructure, the discussion of which has been gaining ground in the critical literature. We find this to be particularly relevant for researchers who work with a combination of languages, some of which have been relatively well served by digital infrastructure, whereas others such as right-to-left (RTL) scripts or non-Latin alphabets (NLA) have been neglected (Fiormonte 2021, Ghorbaninejad et al 2023, Golumbia 2013, Grallert 2022, Horvath 2021 and 2022, Horvath et al (in submission), Kirmizialtin and Wrisley 2022, Spence and Brandao 2021 and Wrisley 2019). We hope to explore through discussion how these debates can inform future plans for the multilingual DH community. The co-organizers of this workshop have been researching the utility of multilingual DH user personas and experimenting with modes of community input and open dissemination of this work. Through exercises which combine UX persona and living lab methodologies (Piller and West, 2014), the workshop at DH2023 aims to reflect on how multilingual user personas can be recreated in local environments and globally. Specifically, a portion of the workshop will be spent discussing a pre-circulated paper on multilingual DH UX personas, and then participants will evaluate and refine those personas collaboratively. We are convinced that even though our collective experience of so many languages and different roles within knowledge producing environments provide us with many vantage points from which to see the question of multilingual DH, there are still many voices to be heard. Our workshop is an opportunity to continue the networking and experience sharing of DH practitioners working beyond English and European languages, while also strategizing steps forward in the coming years. Although it will take place in English, the workshop aims to target a broad, international, multilingual audience, particularly people using or interested in non-Latin scripts in a DH context. Due to the linguistic and professional diversity and geographical embeddedness of those involved in multilingual DH, the co-organizers are also interested in hearing global voices from parts of the academy, the tech and the knowledge sectors they have not yet reached. More specifically, this workshop invites a broad participation from librarians, researchers, academic technology specialists, research engineers, publishers, independent scholars, and anyone interested in questions of research infrastructures and how they handle humanities data in non-Latin scripts. The workshop builds on a significant amount of momentum in the community of multilingual DH, including, but not limited to, a workshop from ADHO 2019. The 2023 iteration of the topic aims to bolster this otherwise highly scattered community and would especially strive to broaden the network of non-Latin script DH experts by inviting DH practitioners from the non-Anglophone sphere to join the conversation, bringing their experience in using and expertise in developing non-Latin script DH tools and resources. Since the effectiveness of multilingual digital research infrastructure development and implementation depends highly on the interplay and cooperation of developers, institutions, and scholars, we also invite any other organizations to send a delegate to participate in the discussion and to share their interests, issues, and challenges related to multilingual DH. ********************* Mit herzlichen Grüßen Cosima Wagner -- Dr. Cosima Wagner Forschungs- und Publikationsservices Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin Tel.: 030-838-60307 Email: cosima.wagner(a)fu-berlin.de

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Einreichung DHd 24
by Müller-Laackman, Dr. Jonas 05 Jun '23

05 Jun '23

Liebe Liste, wir haben uns letzte Woche über die Einreichung zur ⁠dhd24 unterhalten und würden dort gern ein Panel einreichen, das sich mit der Rolle der "Kleinen Fächer" und Mehrsprachigkeit (Stichwort "Ressourcedness Gap") im deutschsprachigen Raum und in der DHd beschäftigt, quasi als Anschluss zu unserem Positionspapier. Dafür müssten wir jetzt maximal 6 Panelist:innen finden. Hätte von euch jemand Interesse oder kennt jemanden, die:der Interesse hätte (gern auch Doktorand:innen, Mittelbau/Prof. oder Infrastruktur-Leute)? Es würde darum gehen, das Thema zu diskutieren, aber auch eigene Erfahrungen in der konkreten Arbeit und Bedarfe in die Diskussion einzubringen. Vorschläge gern bis zum 18. Juni hier über die Liste oder direkt in den #⁠dhd24 channel bei Discord Am 19. Juni treffen wir uns um 12:30 im üblichen Zoom-Raum für die Besprechung der Vorschläge und die weitere Planung der Einreichung. Wer sich also beteiligen möchte ist gern eingeladen, sich dort mit uns zu treffen. Einreichungs-Deadline ist der 19. Juli. Mit besten Grüßen Eure Convenors -- Dr. Jonas Müller-Laackman Referent Digitale Forschungsdienste Abteilung Forschung und Entwicklung Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg Tel: +49 (0)40 42838 2648 Mail: jonas.mueller-laackman(a)sub.uni-hamburg.de https://www.sub.uni-hamburg.de ORCiD: 0000-0003-2279-6751 Github: https://github.com/Jomula Mastodon: jomla(a)mastodon.online

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Handlungsempfehlungen der AG Multilingual DH
by Müller-Laackman, Dr. Jonas 23 May '23

23 May '23

Liebe Liste(n), im Nachgang der letzten DHd-Konferenz haben wir uns im Rahmen eines Workshops mit dem status quo und den Perspektiven des DHd Verbands und der Verbandsarbeit im Hinblick auf Mehrsprachigkeit auseinandergesetzt. Hierzu haben wir ein kurzes Paper (DOI: 10.5281/zenodo.7957187) verfasst, das einige Handlungsempfehlungen enthält. Eine davon ist bereits in den CfP für die DHd 2024 mit eingeflossen. Wir möchten unsere Ideen und Empfehlungen aber nicht nur mit dem Vorstand, sondern mit allen, die im Verband engagiert sind, diskutieren und weiterentwickeln. Dafür schicken wir auch euch jetzt hier unser Paper zur Einsicht. Für Feedback steht jederzeit unsere Community Hour an jedem ersten Donnerstag im Monat um 13:00 Uhr auf Zoom (https://t1p.de/e4wv5) zur Verfügung (der Nächste also am 1.6.), die Mailingliste der AG (dhd-ag-multilingual-dh(a)lists.digitalhumanities.org) unser Channel auf Discord (https://discord.gg/p2XCfqn4KV) oder ihr kontaktiert direkt jemanden von der AG. Zum Paper: https://zenodo.org/record/7957187 Mit besten Grüßen Eure AG Multilingual DH -- Dr. Jonas Müller-Laackman Referent Digitale Forschungsdienste Abteilung Forschung und Entwicklung Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg Tel: +49 (0)40 42838 2648 Mail: jonas.mueller-laackman(a)sub.uni-hamburg.de https://www.sub.uni-hamburg.de ORCiD: 0000-0003-2279-6751 Github: https://github.com/Jomula Mastodon: jomla(a)mastodon.online

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EILT - Bitte um Unterstützung: mehr Multilingualität (insbes. für nicht-lateinische Schriften) in ExLibris Discovery-Algorithmen des Katalogportals Primo VE
by Wagner, Cosima 29 Mar '23

29 Mar '23

Liebe AG-Mitglieder, heute möchte ich Euch um Weiterleitung bzw. Unterstützung eines Anliegens aus dem "Inneren" der Bibliothekswelt bitten. Der Wissenschaftsinfrastrukturanbieter ExLibris verbreitet sich ja seit Jahren immer weiter und eine große Anzahl an Bibliotheken bzw. Bibliotheksverbünden weltweit nutzt nun Produkte wie ALMA (Katalogisierungssoftware) und Primo (Discovery-Bibliothekskatalogportal). Wie schon gelegentlich in unserer AG angesprochen, sind beide Produkte jedoch streng auf den anglophonen Markt ausgerichtet, dementsprechend ist die Verwendung von "Originalschriften" von Russisch über Chinesisch bis Arabisch etc. oft nur marginal unterstützt, da in der Logik von ExLibris Universitäten im anglophonen Raum nichts mit Daten in nicht-lateinischen Schriften zu tun haben.... Wenn man Fehlermeldungen einreicht und damit einen "case" eröffnet, wird die Priorität in der Regel SEHR niedrig angesetzt, da es ja vermeintlich kein großes Interesse "im Westen" daran gebe, es seien ja nur "wenige Daten" etc. - so lauten dann die Argumente. Das einzige, was wirkt ist eine überregionale Unterstützung von "cases", die zur Bearbeitung bei ExLibris eingereicht wurden. Einen solchen case möchte ich hiermit weiterleiten und um Unterstützung von alldenjenigen Bitten, die an Ihren Universitätsbibliotheken ebenfalls mit Alma und Primo arbeiten. Die Harvard University hat im Bezug auf das Katalogportal Primo VE einen "enhancement request" mit der Nummer 8152 erstellt: 8152 Primo VE: improve support for diversity and equity through automatic handling of non-Latin data in 880 fields Erläuterungen dazu findet man unter: https://wiki.harvard.edu/confluence/display/LibraryStaffDoc/HOLLIS+Known+Iss ues+and+Enhancement+Requests#HOLLISKnownIssuesandEnhancementRequests-Pleasev otefortheseenhancementrequestsinIdeasExchange Es geht vor allem um die Verbesserung der Indexierung und Auffindbarkeit, die aktuell leider nur sehr schlecht und unzuverlässig abgebildet ist. D.h., dass zB auch Fachliteratur in Russisch oder Arabisch etc. nicht zuverlässig gefunden wird bei Recherchen im Katalog, obwohl sie ordnungsgemäß katalogisiert und die Daten da sind.... Der request steht in einer ersten Runde zur Abstimmung: 12.3.-2.4.2023 über die Seite https://ners.igelu.org/index.php?action=login Abstimmungsberechtigt sind pro Institution nur eine Person, in der Regel jemand aus der Bibliotheks-IT oder der Wissenschaftsinfrastruktur-IT, der/die für das Management der Software vor Ort zuständig ist. Bei uns an der Freien Universität UB ist das eine Kollegin im Team "Primo Hilfe". Meine Bitte ist daher: - Bitte sprecht Eure zuständige Fachbibliothekar*in oder gleich die Bibliotheksleitung oder falls vorhanden Euer Primo Hilfe Team an und bittet darum, diesen request zu unterstützen, da er für alle die mit und zu Schriften in nicht-lateinischen Schriften forschen und lehren sehr wichtig ist und alle, die international forschen und lehren davon profitieren. Laut unserem Primo Hilfe Team benötigt man SEHR viele Stimmen aus der Community, sonst bewegt sich GAR NICHTS in Sachen Multilingualität... Dies ist also einmal ein sehr konkreter Fall, wo wir in black box-kommerzielle Wissenschaftsinfrastrukturentwicklung hineinwirken könnten.... Da die Frist schon der 2.4. ist und wir erst heute von dem request erfahren haben, eilt es leider etwas. Meine Kolleg*innen und ich hier an der UB der FU hoffen jedoch, dass Ihr die Mail an zuständige Personen weiterleiten könnt und sich dann hoffentlich noch mehr Bibliotheken als Kunden von ExLibris dazu entschließen, diesen request zu unterstützen, nicht zuletzt auch mit dem Argument der Kolleg*innen aus Harvard: support for diversity and equity through automatic handling of non-Latin data Herzlichen Dank im Voraus und viele Grüße Cosima Wagner -- Dr. Cosima Wagner Forschungs- und Publikationsservices Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin Tel.: 030-838-60307 Email: cosima.wagner(a)fu-berlin.de

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