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January 2023

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CFP: Sonderheft "Wer macht was in der Literaturtheorie? Eine Bestandsaufnahme aktueller literaturtheoretischer Forschung"
by Geiger, Jonathan 30 Jan '23

30 Jan '23
Liebe Mitglieder und Interessent:innen der AG Digital Humanities Theorie, wie bei der letzten regulären TelKo bereits thematisiert, sind wir als AG angesprochen worden, ob wir einen Beitrag für das Sonderheft der Open-Access-Zeitschrift "Textpraxis. Digitales Journal für Philologie" zum Thema "Wer macht was in der Literaturtheorie? Eine Bestandsaufnahme aktueller literaturtheoretischer Forschung" anfertigen wollen. (Hier der Link zum Call: https://networks.h-net.org/node/79435/discussions/11803360/cfp-textpraxis-s….) Es geht nur um ein paar Seiten bis Ende April, auf denen wir die AG vorstellen und die literaturtheoretischen Aspekte ihrer Arbeit akzentuieren sollen. Wir würden diesen Beitrag gerne leisten und euch in diesem Zusammenhang fragen (insbesondere die Literaturwissenschaftler:innen unter euch), wer sich hieran noch beteiligen kann/möchte? Wir würden uns sehr über eure Unterstützung freuen! Wer mitwirken möchte, kann sich einfach direkt bei mir (jonathan.geiger(a)adwmainz.de oder per Discord) melden. Vielen Dank an euch und viele Grüße (auch von Rabea), Jonathan
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Einladung: AG-Arbeitstreffen & Paperzirkel (Nachholtermin) "Operationalisierung in den Digital und Computational Humanities?", 03.2.23
by Rabea Kleymann 25 Jan '23

25 Jan '23
Liebe Mitglieder und Interessent:innen der AG “Digital Humanities Theorie“, wir möchten Euch ganz herzlich zu zwei Terminen am Freitag, dem 03. Februar 2023 einladen. 10:00-11:00 Uhr AG-Arbeitstreffen "Themen und Schwerpunkte 2023" https://zfl-berlin-org.zoom.us/j/89063295384?pwd=NTFGZmNWSFIrMC9XdkY4M1h0Y2… Meeting-ID: 890 6329 5384 Kenncode: 508916 Für die Themenwahl und die Diskussion möglicher Schwerpunkte für das Jahr 2023 hatten wir beim letzten Mal etwas zu wenig Zeit. Im Rahmen des Arbeitstreffens wollen wir noch einmal unsere Vorschläge konkretisieren und ggf. erste Gruppen bilden. 11:00-12:00 Uhr Paperzirkel (Nachholtermin) "Operationalisierung in den Digital und Computational Humanities" mit Nils Reiter https://ethz.zoom.us/j/68075621373?pwd=ZHY4ZzZZRXBPWXdUeGM4bWI5L01DZz09 Meeting ID: 680 7562 1373 Password: Zirkel Im Paperzirkel diskutieren wir nun endlich gemeinsam das Paper "From Concepts to Texts and Back: Operationalization as a Core Activity of Digital Humanities" von Axel Pichler und Nils Reiter, das im Sonderband "Theorytellings. Epistemic Narrative in the Digital Humanities" des Journals of Cultural Analytics erschienen ist: https://doi.org/10.22148/001c.57195 <https://doi.org/10.22148/001c.57195> Während die Vorab-Lektüre sicher hilfreich ist, ist sie jedoch keine grundsätzliche Voraussetzung für die Teilnahme!* * Ausgangspunkt: Wie erkennen (= messen) wir eigentlich geisteswissenschaftliche Konzepte in (z.B.) Texten? Wir operationalisieren sie, d.h. wir entwickeln Messverfahren für sie. Für die Praxis der Operationalisierung ist an sich unerheblich, ob sie über maschinelle Lern- oder regelbasierte Verfahren läuft — in jedem Fall verändern auch ‘kleine’ Operationalisierungsentscheidungen das Ergebnis, oder haben das Potenzial dazu. Mögliche Ansätze für die Diskussion: Dabei stellen sich viele Fragen und Probleme, die wichtigste ist aber, dass das operationalisierte Konzept im Regelfall nicht dem entspricht was man vorher hatte — oder ist das überhaupt so, und woran merkt man das eigentlich? Wenn wir Reliabilität über etablierte Verfahren messen können (Vergleich mit einem Goldstandard), wie messen wir dann die Validität? Wie können wir mehrere Ansätze zur Operationalisierung eines Konzeptes vergleichen, wenn beide nicht perfekt sind? Bei Rückfragen meldet Euch wie immer gerne! Weitere Informationen und alle Links findet ihr auch auf Discord ( #allgemein, #glossar und #gesprächskreis-paperzirkel). Wir wünschen Euch eine schöne Woche und sehen uns hoffentlich übernächsten Freitag! Viele Grüße senden Jonathan und Rabea -- Dr. Rabea Kleymann Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Schützenstraße 18 10117 Berlin +49 (0)30 20 192 - 176
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Einladung: AG-Arbeitstreffen & Gesprächszirkel "Wie kann die disziplinäre Annäherung gelingen?", 06.05.22
by Rabea Kleymann 20 Jan '23

20 Jan '23
Liebe Mitglieder und Interessent:innen der AG “Digital Humanities Theorie“, wir möchten Euch diese Woche ganz herzlich zu zwei Terminen am Freitag, den 6. Mai 2022 einladen. 10:30-11:00 Uhr AG-Arbeitstreffen https://zfl-berlin-org.zoom.us/j/84580423837?pwd=WFpiSkVESFYyK0ZEeXVIMVh2az… Meeting-ID: 845 8042 3837 Kenncode: 948771 11:00-12:00 Uhr Gesprächszirkel "Wie kann die disziplinäre Annäherung gelingen?", Konzept von Christian Wachter https://zfl-berlin-org.zoom.us/j/83430346288?pwd=RlFxMjJqeFZnL1ZvUkYyblNoNG… Meeting-ID: 834 3034 6288 Kenncode: 919577 Im Rahmen des Paperzirkels diskutieren wir gemeinsam über das Thema "Interdisziplinäre Teams in den DH", das von Christian Wachter vorgeschlagen und erarbeitet wurde. Ausgangspunkt ist das Buch von Max Kemman (2021): /Trading Zones of Digital History/. Berlin: De Gruyter Oldenbourg. https://doi.org/10.1515/9783110682106 <https://doi.org/10.1515/9783110682106>. Christians Rezension findet ihr hier:https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-96162 In interdisziplinären Projekten der Digital Humanities arbeiten Geisteswissenschaftler:innen, Informatiker:innen, Entwickler:innen und weitere Akteur:innen zusammen. Häufig werden in diesem Rahmen gleichzeitig individuelle Ziele verfolgt, wie die Durchführung eines Promotionsprojekts. In den langanhaltenden Debatten um Herausforderungen und Formen des Zusammenarbeitens in den DH hat Max Kemman einen neuen Impuls geliefert: Im Gegensatz zu zahlreichen wissenschaftstheoretischen Stimmen, stellt er empirische Beobachtungen interdisziplinärer Kollaborationen vor. Diese hat Kemman am /Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History/ (C²DH) durchgeführt. Er benutzt das wissenschaftssoziologische Modell der „trading zones“, wonach in Kollaborationen unterschiedliche disziplinäre Fähigkeiten, Motivationen und Interessen aufeinandertreffen und verhandelt werden müssen. Für das C²DH beobachtet Kemman hier allerdings große Unterschiede zwischen den Projektmitgliedern und sieht die interdisziplinäre Annäherung deutlich an ihre Grenzen stoßen. Die Vorstellung einer Projektgruppe mit weitreichend homogenen Kenntnissen und Fähigkeiten sei vor diesem Hintergrund nicht attraktiv oder auch nur realistisch. Vielmehr sollten – trotz umfangreicher interdisziplinärer Kompetenzaneignungen – klare disziplinäre Grenzen respektiert werden. Die dabei bestehenden unterschiedlichen Vorstellungen und Bedürfnisse unter den Beteiligten sind durch eine Projektleitung in Einklang zu bringen, die vor allem vermittelnd („brokering“) auftreten solle. Mögliche Fragen für die Diskussion: •    Da Kemman empirisch vorgeht: Decken sich Eure Erfahrungen mit Kemmans Fazit? Welche davon abweichenden Beobachtungen habt Ihr in größer angelegten Kollaborationen gemacht? •    An welchen Faktoren hängt das Gelingen interdisziplinärer Kollaboration? Was sind neuralgische Punkte? •    Wie weit kann eine transdisziplinäre Ausbildung gehen? Bis zu welchem Grad sollte die eigene Disziplinarität gewahrt bleiben? •    Brauchen wir mehr empirische Untersuchungen wie die von Kemman? Wenn ja, wie können deren Ergebnisse einerseits für die Durchführung interdisziplinärer Projekte und andererseits für die Ausbildung in den DH verwertet werden? •    Sollte die Debatte überhaupt für die gesamten DH geführt werden? Oder einzeln für die Digital History, Digital Literary Studies, etc.? Bei Rückfragen meldet Euch wie immer gerne! Weitere Informationen und alle Links findet ihr auch auf Discord ( #allgemein, #glossar und #gesprächskreis-paperzirkel). Wir wünschen Euch ein schönes Wochenende und sehen uns hoffentlich am nächsten Freitag! Viele Grüße senden Jonathan und Rabea -- Dr. Rabea Kleymann Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Schützenstraße 18 10117 Berlin +49 (0)30 20 192 - 176
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Einladung: AG-Planungstreffen & Gesprächszirkel "Sind die Digital Humanities humaner als die Humanities?", 13.1.23
by Rabea Kleymann 06 Jan '23

06 Jan '23
Liebe Mitglieder und Interessent:innen der AG “Digital Humanities Theorie“, Jonathan und ich wünschen Euch einen erfolgreichen und guten Start in das neue Jahr 2023 und wollen uns an dieser Stelle auch noch einmal für die tolle Zusammenarbeit in 2022 bedanken. Uns bereitet die Arbeit in der AG große Freude! Wir möchten Euch diese Woche daher ganz herzlich zu zwei Terminen am Freitag, dem 13. Januar 2023 einladen. 10:00-11:00 Uhr *AG-Planungstreffen und Wahl der Convenor:innen* Auf der Tagesordnung stehen neben der Wahl der Convenor:innen insbesondere inhaltliche und strategische Planungen für 2023. DasTreffen ist daher für 60 Minuten geplant. Denn wir wollen gemeinsam diskutieren, welche Themen und Formate für die AG in diesem Jahr relevant sein könnten. Den Link zur Agenda findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1nFJmIFmBq-PgVqUDl7PJeKVq3a4VgZ7pE3j_X8y…. Tragt gerne weitere TOPs ein! Zoomlink: https://zfl-berlin-org.zoom.us/j/82705310002?pwd=M2tnOFRZRVJHbEhhb1dEUFFDNj… Meeting-ID: 827 0531 0002 Kenncode: 823296 11:00-12:00 Uhr *Gesprächszirkel **"Sind die Digital Humanities humaner als die Humanities?"*, Konzept von Torsten Roeder Zum Jahresauftakt reden wir dann anschließend mit Torsten Roeder über ethische Fragestellungen sowie das Verhältnis der Digital Humanities zu den Geisteswissenschaften. Ausgangspunkt & Thema: Die »Digital Humanities« können als ein Phänomen der Digitalisierungsprozesse in den Geisteswissenschaften seit den 1940er Jahren betrachtet werden. Sie umschließen den gesamten Forschungszyklus, angefangen bei Recherchemitteln und Methoden der Quellenerschließung über Auswertungsmethoden und Analysewerkzeuge bis hin zu Visualisierungstools und Publikationsmechanismen. Das Verhältnis der »DH« zu »den Geisteswissenschaften« – auch zu den Bibliothekswissenschaften und zur Informationstechnologie – wurde wiederholt diskutiert und neu ausgelotet. Streben die DH eine ›feindliche Übernahme‹ der Geisteswissenschaften an? Oder stehen die DH für Prozesse, die die Geisteswissenschaften unvermeidlich durchdringen werden (cfr. Rehbein 2018), aber in der DH erst systematisiert und reflektiert werden (cfr. Berry 2019) – eine Rolle, die eigentlich die hergebrachten Geisteswissenschaften für sich reklamieren (cfr. Krämer 2018)? Eine Herausforderung stellen dabei u.a. systemische Konflikte dar, die z.B. in polarisierenden Methodendebatten (distant reading vs. close reading, quantitativ vs. qualitativ, Bildschirm vs. Papier) und verengter Technikkritik, oft auch von journalistischer Seite und manchmal auch seitens jüngerer Generationen, einen symptomatischen Ausdruck finden und nachhaltige Verwerfungen hinterlassen, welche die DH mit intrinsischer Motivation zu überwinden sucht. Die DH agieren dabei disruptiv, quasi als Systemsprenger der Geisteswissenschaften, indem sie das »Neuland« für sie erschließen (vgl. Spiro 2015), was willkommen bis unerwünscht ist. Dabei verorten sich die DH selbst im Fahrwasser der Open-Science-Vision einer offenen, transparenten und interdisziplinären Wissenschaft, die eng mit den philosophischen Grundsätzen des Internets und des WWW zusammenhängt (cfr. Grimshaw 2018). Wissenschaftspolitisch ist dem längst durch Förderung und Forderung von z.B. Open Access, FAIR/CARE Data und Linked Open Data entsprochen worden. Wie steht es aktuell um das wissenschaftliche Gewissen der DH? Möchten sie am Ende humaner als die Humanities sein? * *Ansätze für die Diskussion * Inwieweit hegen die DH ethische Werte? Transportiert Digitalität bzw. der Umgang damit ethische Werte? * Resultiert daraus ein bestimmtes Rollenverständnis für das Verhältnis zu den Fachwissenschaften? Wie steht dies im Verhältnis zu wissenschaftspolitischen Programmen? * Gibt es ein spezifisches missionarisches Selbstverständnis der DH? Begleitet eine solche Mission die DH bei ihrer Tätigkeit – oder ist DH selbst die Mission? * Welche Verantwortung tragen die DH potenziell in ihrem Verhältnis zu den Geisteswissenschaften für deren weitere Entwicklung? Zoomlink: https://zfl-berlin-org.zoom.us/j/82180586378?pwd=cFUvUFY0QURDb0htUk5GaW1KZ2… Meeting-ID: 821 8058 6378 Kenncode: 677352 Bei Rückfragen meldet Euch wie immer gerne! Wir würden uns über eine rege Teilnahme sehr freuen. Weitere Informationen und alle Links findet ihr auch auf Discord ( #allgemein, #glossar und #gesprächskreis-paperzirkel). Wir wünschen Euch ein schönes Wochenende und sehen uns hoffentlich am nächsten Freitag! Viele Grüße senden Jonathan und Rabea -- Dr. Rabea Kleymann Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Schützenstraße 18 10117 Berlin +49 (0)30 20 192 - 176
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